CDU-Stadtverband Marl

CDU-Kreisvorsitzender Josef Hovenjürgen MdL: Die geplante Landesregierung aus CDU und FDP liefert schon jetzt

Eckpunkte einer besseren Politik für NRW!

Die Koalitionsgespräche befinden sich auf einem guten Weg. Auf welche Punkte sich die künftigen Koalitionspartner geeinigt haben, können Sie in diesem Artikel lesen.


 

Nach nur zwei Verhandlungsrunden für eine bessere Politik in NRW haben sich die zukünftigen Koalitionspartner auf folgende Punkte geeinigt:
  • NRW wird im Bundesrat für die Anerkennung der Maghreb-Staaten Algerien, Tunesien und Marokko als sichere Herkunftsländer stimmen
  • Der Untersuchungsausschuss im Fall Amri soll wieder eingesetzt werden
  • Unsere Hochschulen sollen wieder mehr Autonomie bekommen
  • Die Hygiene-Ampel, eine überflüssige bürokratische Belastung für Gastronomie, Metzger und das Backhandwerk, wird wieder abgeschafft
  • Die von Rot-Grün eingeführte rechtswidrige Regelung zur bevorzugten Beförderung von Beamtinnen gegenüber männlichen Kollegen wird wieder abgeschafft
  • Die neue Landesregierung wird Sofortmaßnahmen zur Sicherung der qualifizierten Förderschullandschaft in NRW ergreifen bsw. durch Ausnahmen bei der Mindestschülerzahl  – keine Förderschule soll aktuell geschlossen werden  
  • Die Beteiligung des Pensionsfonds der Landesregierung an den belgischen Atomkraftwerken Tihange und Doel wird schnellstmöglich beendet
  • NRW soll das „gründerfreundlichste Land“ werden, der Gründungsprozess soll vereinfacht werden: Alle Prozesse und Regelungen sollen auf den Prüfstand und, wo möglich, vereinfacht werden. Ziel ist ein bürokratiefreies Jahr für Gründer.
  • Es wird ein „Gründer-Stipendium NRW“ geben, mit dem 1.000 Gründerinnen und Gründer mit 1.000 € pro Monat gefördert werden
  • Wirtschaft soll Schulfach in NRW werden
  • Der Meisterbrief soll gestärkt werden. Der Meisterbrief wird weiterentwickelt und vor dem Hintergrund der Digitalisierung zukunftsfähig gestaltet. Handwerkern soll die Lehrbefugnis an Berufsschulen erleichtert werden.