Das wurde in einer Videokonferenz mit dem Bürgermeister diskutiert und soll im kommenden Haupt- und Finanzausschuss beschlossen werden.
„Seit Beginn des neuen Jahres laufen nicht nur die Schulen verzögert und dann hauptsächlich digital an, sondern auch der Regelbetrieb der KiTas und OGS ist aufgrund der Corona-Pandemie nicht möglich“ begründet der CDU-Fraktionsvorsitzende Thomas Terhorst, gleichzeitig Sprecher im Kinder- und Jugendhilfeausschuss, die Entscheidung.
Mit einem solchen Beschluss wird dem Angebot der CDU-geführten Langeregierung gefolgt, die die Übernahme der Hälfte der Kosten für die Entlastung der Eltern angeboten hatte.
„Der verschärfte Corona-Lockdown ist insbesondere auch für Familien mit Kindern und Alleinerziehende eine besondere Herausforderung. So können wir jedoch wenigstens eine finanzielle Entlastung für die Eltern herbeiführen“ betont Terhorst.
Die Entlastung werden die Eltern jedoch erst im März spüren, da die Buchungsläufe für Januar und Februar bereits durchgeführt bzw. veranlasst worden sind.