Kinder brauchen freien Raum zum Spielen, Kennenlernen und Entdecken.
Aus diesem Grund sind die Spielplätze ein gern genutzter Ort für junge Familien, insbesondere für diejenigen ohne einen eigenen Garten. Um den Bedarf an Spielplätzen in Marl zu decken fordert die CDU Marl eine umfassende Online Befragung der Marler Eltern nach dem Vorbild der Stadt Dorsten. Anhand der Ergebnisse wird erkennbar, wo zusätzlicher Bedarf an Spielplätzen bzw. Spielgeräten besteht und wo nicht. So kann das Budget für Spielplätze optimaler eingesetzt und die Spielplätze besser ausgestattet werden.
Erlöse durch Vermarktung aufgegebener Spielplätze sollen in das Spielplatz-Budget zurückfließen und für eine bessere Ausstattung an anderer Stelle genutzt werden.
Daneben muss das Budget für Spielplätze in Marl auf mindestens 500.000 Euro pro Jahr angehoben werden.